Wir stellten uns die Frage, was man denn alles Schönes mit Supers! anfangen könnte und hatten ein kleines Problemchen: Wir hatten so verdammt viele Ideen, was man denn machen könnte, dass wir nicht wussten, wohin damit. Wir haben nicht vor, Euch unsere Ideen vorzuenthalten. Warum auch? Wäre ja schade drum. In regelmäßigen Abständen werden wir hier auf der Homepage sogenannte „Teaser“ für weitere Supers!-Settings veröffentlichen. In Struktur und Umfang entsprechen diese ungefähr den Setting-Kapitelchen im GRW.
Ein Publikationsplan für irgendwelche Hefte oder Bücher.
Dazu sind unsere Pläne und Ideen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nämlich noch zu sehr im Fluss. Seht die ganze Teaser-Sache daher eher als „Die Supers!-Jungs werfen komisches Zeug an die Wand und gucken mal, was kleben bleibt“ und nicht als „Das kommt alles noch – in Farbe, Bunt und mit Fünfhundertmarkschein als Lesezeichen in jeder Ausgabe!“
Eine vollständige Liste aller kommenden Teaser und Produkte.
So ein, zwei bis drölfzig Ideen haben wir noch, die aber noch nicht so spruchreif sind, dass wir hier in diesem Artikel schon drüber schreiben.
Von Bjorn Beckert
„Faszinierend! Ganz außergewöhnlich! Das…das muss eine Art Quantengravitation sein. Auch bekannt als reverser Kasimoto-Effekt. Diese Fortsätze am Bauch…“ „ONKEL! NICHT! JETZT!“ Energisch schleift Yukino den pummeligen Professor mit dem beeindruckenden weißen Schnauzbart hinter sich her. Um sie herum ist das Chaos ausgebrochen. Sommerfrischler in legerer Kleidung und Bikinis. Geschäftsleute in Nadelstreifen. Hotelpersonal in bunten Livrees. Alles verlässt hektisch das Quansan, Stelpins größtes und beliebtestes Vergnügungsresort. Einige blaubehelmte Streifenpolizisten versuchen verzweifelt, die Panik in geordnete Bahnen zu lenken. Irgendwo 800 Meter hinter Yukino bricht laut krachend der goldene Leuchtturm, Quansans historisches Wahrzeichen, zusammen. Die Kreatur, die wie ein lebender Panzerkreuzer am Himmel schwebt hat ihn mit einem ihrer Tentakel bei Seite gewischt wie ein zorniges Kind einen Stapel Bauklötze. Yukino brüllt in ihr Kommunikator-Armband: „Defender Fünf an Guardian-Hauptquartier. Wir haben einen Zwischenfall. Schickt Big Bully sofort zu meiner Position!“ „Hier Guardian Hauptquartier. Verstanden Defender Fünf. Big Bully Go!“
Der Ort: Das Achird-Doppelsternsystem. Die Zeit: Unbestimmt. Vielleicht Jahrtausende in der Zukunft. Vielleicht Jahrtausende in der Vergangenheit. Neunzehn Lichtjahre von der Erde entfernt kreisen Dutzende von Planeten um zwei nah beieinander liegende Sonnen. Zwei davon sind jeweils Heimat einer menschlichen Zivilisation.
Um den sonnenähnlichen Stern Achird A kreist Gairon. Ein Planet, der der Erde zum Verwechseln ähnlich sieht – ein grünblaues Juwel inmitten des Sternenozeans. Die Gaironmenschen sind nicht weit ins All vorgestoßen. Erst ihre unmittelbaren Nachbarplaneten sind von ihnen aufgesucht worden und über benachbarte Sterne wissen sie so gut wie nichts. Noch teilen sie sich in verschiedene Nationen auf, aber frühere Zeitalter voller Gewalt und Krieg scheinen Platz zu machen für ein neues, friedliches Zeitalter des Fortschrittes und der internationalen Zusammenarbeit. Ein Erdbewohner, der Gairon besucht, würde sich auf den ersten Blick irgendwo zwischen den mittleren 60ern und den mittleren 80ern wähnen. Die Gaironmenschen wohnen in Städten und Häusern, die auch auf der Erde stehen könnten. Einiges an ihrer Technologie wirkt antiquiert. Ihre Fernseher haben klobige Röhrenbildschirme. Ihre Videospiele sind noch nicht aus der 8-Bit-Ära heraus. Auf Dörfern besitzen nur etwa die Hälfte der Bewohner ein Telefon. In anderen Bereichen jedoch sind die Gaironmenschen unserem frühen 21. Jahrhundert weit voraus. Da sie Meister in Sachen „friedliche Nutzung der Atomenergie“ sind, stellen Luftverschmutzung und Klimawandel für sie keine Probleme dar. Ihre nukleargetriebenen Raumschiffe sind weit besser als irdische Raumfahrzeuge. Ihre Robotertechnologie erlaubt sogar die Konstruktion von Androiden mit eigenem Bewusstsein! Die Gaironmenschen blicken optimistisch in die Zukunft. Sicher – noch immer gibt es einiges an Kriminalität und Armut und es gibt auch noch immer einige Umweltprobleme. Aber täglich liest man in Zeitungen und Magazinen von neuen Wundern. Hier hat ein fliegender Android mit Bärenkräften Passagiere aus einer entgleisenden Einschienenbahn gerettet. Dort hat eine Wissenschaftlerin Orangen in ewigem Eis wachsen lassen. Und an anderer Stelle haben Seeleute mit einem neuartigen U-Boot ein bislang unbekanntes Ökosystem in der Tiefsee erforscht. Es scheint kein Problem zu geben, das nicht mit Hilfe der Wissenschaft gelöst werden könnte!
Um den roten Zwergstern Achird B kreist Imilas. Ein Planet wie ein Albtraum. Die Oberfläche ist karg und trist. Sie wird von Achird B mit immer stärkeren Strahlenstürmen verwüstet. Bald werden auch die letzten Reste des mittlerweile mutierten und verzerrten Lebens dort nicht mehr existieren können. Die Imilasmenschen leben zusammengepfercht in gigantischen, unterirdischen Metropolen. Nur die Tatsache, dass ihre technologische Zivilisation, die um Jahrtausende älter ist als die der Gaironmenschen, so weit entwickelt ist, hält sie am Leben. Früher einmal war Imilas eine wunderschöne Welt voller Frieden und Poesie. Doch das ist lange vorbei. Unzählige Millionen leben unter der unbarmherzigen Diktatur einer unsterblichen Robot-Königin. Die breite Masse besteht aus unterernährten Arbeitern und Technikern. Die Oberschicht aus einer Kriegerkaste die sich geradezu verzweifelt an archaische Traditionen klammert. Obwohl die Imilasmenschen Kolonien auf jedem anderen Planeten gegründet haben, der Achird B umkreist, droht ihre Zivilisation zu sterben, denn die Weltraumkolonien der Imilasmenschen sind nur wenig besser dran als Imilas selbst. Achird B wurde vom Lebensspender zum schleichenden Tod und trotz all ihrer Jahrtausende alten Wissenschaft gibt es nichts, was die Imilasmenschen dagegen tun könnten.
Voller Neid schauen sie auf Gairon, eine Welt die all das ist, was die Imilasmenschen verloren haben. Daher hat die Robot-Königin einen Plan gefasst: Gairon muss erobert werden! Für eine friedliche Lösung ist in ihrem schwarzen, mechanischen Herzen kein Platz. Die Gaironmenschen betrachtet sie mit eiskalter Gleichgültigkeit. Schon jetzt agieren Agenten vom Imilas auf Gairon und versuchen, die Zivilisation der Gaironmenschen mit immer gewagteren Terroranschlägen zu destabilisieren. Doch die Zeit drängt. Zunehmend entwickeln die früher einmal primitiven Gaironmenschen Technologien, die es ihnen erlauben würden, sich gegen eine Invasion vom Imilas zur Wehr zu setzen. Die Imilas-Agenten versuchen, diese Bedrohung für die Pläne ihrer Königin auszuschalten, bevor die Gaironmenschen zu ahnen beginnen, dass auf dem Imilas eine Zivilisation existiert. Zudem kommt, dass eine großangelegte Umsiedelung von Imilasmenschen auf den Gairon beim derzeitigen Stand der Technik nur während des Periastrons möglich ist – jenem nur alle 480 Jahre stattfindenden Ereignis, bei dem sich die Sterne Achird A und Achird B so nah sind, dass die Imilasmenschen Massen großer, schwerfälliger Weltraumtransporter zum Gairon senden können. Das nächste Periastron ist nur noch zwei Jahre entfernt!
Ein Krieg der Welten steht unmittelbar bevor.
Weder die arglosen Gaironmenschen noch die verzweifelten Bewohner des Imilas ahnen jedoch, dass weit draußen im Weltraum eine dritte Macht nur darauf wartet, dass die beiden Menschenvölker von Achird sich gegenseitig an die Kehle gehen.
Der radebrechen „japanisch“ klingende Titel dieses Settings verrät es vielleicht schon – Super Kosmo-Kayzer Kashiopeya orientiert sich vor allem an japanischer Science-Fiction der 1960er bis 1980er. Die wohl größte Inspiration für Kosmo Kayzer ist wohl Leiji Matsumotos klassischer Anime Königin der tausend Jahre, aber natürlich ist es nicht die einzige Quelle, aus der sich dieses Setting speist. Eine Vielzahl von anderen Anime, Kaiju-Filmen und Sentaiserien stand Pate für Kosmo Kayzer. Der Planet Gairon sieht in ähnlicher Weise hell und optimistisch aus wie die Erde in Project Blue Earth SOS und der Name „Imilas“ ähnelt nicht nur zufällig dem Namen Gamilas aus Space Battleship Yamato. Auf verborgenen Asteroiden oder tief unter den Wellen gaironischer Meere schlummern gewaltige Gottbestien, die sich hinter Godzilla nicht zu verstecken brauchen. Riesige Roboter, wie man sie beispielsweise aus Mazinger Z, Giant Robo und Massen anderer Mecha-Serien kennt, sind für einige Helden dieses Settings das Mittel der Wahl. Außerdem ist man sowohl auf dem Gairon als auch auf dem Gamilas technisch in der Lage, Superhelden zu konstruieren, die Astro Boy oder Cyborg 009 ähneln. Sollte es zum offenen Krieg zwischen den beiden Planeten kommen – das Ergebnis sähe wohl ähnlich aus wie die Sternenkriege, die in dutzenden Inkarnationen von Makross zu sehen sind.
Betrachtet man nur das Alltagsleben, sowohl von Gaironmenschen als auch von Imilasmenschen, läuft dieses in recht normalen Bahnen ab. Man schläft, isst, fährt mit der Bahn zur Arbeit, trifft sich mit Freunden, kümmert sich um seine Familie. Das Übliche. Nur dass ein Gaironmensch dies in einer hübscheren Version des 20. Jahrhunderts tut und ein Imilasmensch in einem düsteren Stahlbunker, unter den Kameraaugen allgegenwärtiger Wachroboter.
Darüber hinaus gilt jedoch, dass es kaum ein Problem gibt, das sich mit genügend Technologie, Zeit und Größenwahn nicht lösen lässt. All die optimistischen Sci-Fi-Visionen des Atomzeitalters sind in Kosmo Kayzer umsetzbar! Manchmal nur unter großen Anstrengungen und manchmal mit hohem Preis. Aber kaum etwas scheint wirklich unmöglich. Wenn man keine saubere Energiequelle hat, erfindet man eine; wenn man keinen Superhelden hat, konstruiert man einen.
Vor dieser Übermacht der Wissenschaft gerät völlig aus dem Blick, dass es in der Welt von Kosmo Kayzer hier und dort auch magische Kräfte gibt – verborgen in uralten Tempeln und bei abgelegen lebenden Inselstämmen!
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Nicht immer haben Menschen im Achird-System gelebt. Jahrmillionen bevor die ersten Menschen die Welten des Achird-Systems betraten (oder dort eingeschleppt wurden, so genau ist dies nicht klar), regierten zwei mächtige, verfeindete Rassen das Achird-System. Die Lumiden, eine noble und weise Spezies, regierte Gairon. Die Ortronen, ein paranoides und gewalttätiges Volk, beherrschte Ortrus – einen weit um beide Achird-Sterne kreisender brauner Zwergstern mit etlichen Monden. Beide Arten waren Insektoiden und Meister der Biotechnologie. Daher findet man heute nur selten Überbleibsel von ihnen. Während die Lumiden das Leben um seiner selbst willen förderten, trachteten die Ortronen danach, es zu kontrollieren – und alles Leben zu vernichten, dass sich ihrer Kontrolle entzog. Ein gewaltiger Krieg entbrannte, an dessen Ende sich die geschlagenen Ortronen in eisige Grüfte zurückzogen und die Lumiden auf eine höhere Existenzebene transzendierten. Zum Schutz ließen sie allerdings zahlreiche, riesige und unsterbliche Kreaturen zurück, die das Achird-System bei Bedarf vor Gefahr schützen sollten – die Gottbestien!
Die Gottbestien waren über Jahrmillionen immer mal wieder in kurzen Phasen aktiv, halten sich aber meistens verborgen, so dass die nun das Achird-System bewohnenden Menschen kaum etwas von ihnen ahnen. Nur von wenigen wissen sie, und diese halten sie für die Drachen und Tiergötter ihrer mythischen Vergangenheit. Einige Menschen, vor allem auf dem Gairon, haben (ohne es selbst zu wissen) eine psychische Verbindung zu einer Gottbestie und könnten diese nutzen um in Symbiose mit der Gottbestie gewaltige Heldentaten zu vollbringen – oder gewaltiges Unheil anzurichten.
Bald werden Dutzende der Gottbestien erwachen – und es ist nicht der drohende Krieg zwischen Gairon und Imilas, der sie weckt. Es sind die Ortronen, die sich vollkommen unbemerkt von den Menschen, die nicht einmal um die Existenz von Ortrus wissen, zu regen beginnen!
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Eingedenk der klassischen Vorlagen für Kosmo Kayzer bieten sich vor allem zwei Varianten für Kampagnen an:
Die Masse der Superhelden in Kosmo Kayzer bewegt sich auf Groschenroman-Niveau. Dieses Niveau ist sogar vergleichsweise häufig und findet sich nicht nur in den Reihen hyperkompetenter Spezialagenten. In Kosmo Kayzer kann auch ein normaler Streifenpolizist zweiter Klasse oder eine permanent zu spät kommende Highschool-Schülerin plötzlich entdecken, dass sie über mehr Kräfte verfügen als andere Menschen. Höhere Machtniveaus sind mit Hilfe der Wissenschaft und technischen Geräten erreichbar. Der Pilot eines Riesenroboters mag für sich genommen „nur“ ein Groschenromanheld sein – am Steuer seines Roboters jedoch kann auch er ganze Berge einebnen. Kybernetik sorgt zudem dafür, dass sich heroische Cyborgs und Androiden hinter den X-Men oder The Flash nicht zu verstecken brauchen.
Mystische Kräfte sind selten und beschränken sich auf Dinge wie Telepathie, Telekinese oder aber eine geistige Verbindung zu einer der mythischen Gottbestien des Achird-Systems!
Was in Kosmo Kayzer fehlt oder besser gesagt so selten ist, dass es Nichtspielercharakteren vorbehalten ist, sind Kräfte auf göttlichem Niveau.
Im Grunde ist Kosmo Kayzer sehr schwarz-weiß angelegt. Es gibt auf der einen Seite heroische Helden und auf der anderen Seite gewissenlose Schurken. Allerdings bezieht sich das vor allem auf Personen und nicht auf Völker oder Planeten. Sicher – im Großen und Ganzen ist der Gairon der fröhliche Traum eines Sci-Fi-Optimisten und der Imilas geradezu das Idealbild einer finsteren, totalitären Diktatur. Aber auf beiden Seiten gibt es Gute und Böse. Manch ein gaironischer Wissenschaftler mag sich als größenwahnsinniger Verräter entpuppen. Manch eine imilanische Raumschiffkommandantin ist eine ritterliche Heldin, die insgeheim Zweifel an ihrer Königin hegt.
In Kosmo Kayzer gibt es vor allem eine Quelle der Macht – die Wissenschaft! Allerdings kann die Macht, die durch die Wissenschaft des Achird-Systems geboren wird, etliche verschiedene Formen annehmen. Eine davon ist weit entwickelte Robotik. Gaironische und imilanische Maschinen sind zu den erstaunlichsten Dingen in der Lage. Daher sind Androiden, Roboterpiloten und Cyborgs die häufigste Form von Superhelden, die man im Achird-System finden kann. Die Wissenschaft kann aber auch andere, exotischere Formen hervorbringen. Genmodifizierende Tinkturen verwandeln Menschen in biologische Superwaffen. Gehirnimplantate wecken PSI-Kräfte. Naniten im Blutstrom erlauben quasi-magische Tricks. Alle diese Kräfte haben eines gemeinsam: Sie entstehen fast nie per Zufall. Zwar mag es sein, dass ein simpler Schuljunge den Superanzug eines wahnsinnigen Wissenschaftlers findet und so zum Superhelden werden, obwohl der Anzug für Schurkereien gedacht war – aber die Kräfte des Anzuges wurden vorsätzlich designt!
Neben all dieser Übermacht gibt es im Achird-System selten auch so etwas wie wahre Magie. Die Mönche entlegener Bergklöster können übernatürliche Martial-Arts beherrschen. Die Vulkanpriesterinnen kleiner tropischer Inselreiche Feuergeister zu Hilfe rufen. Und manch ein okkultes Experiment im Keller einer durchschnittlichen Highschool mag tatsächlich tentakelbewehrte Dämonen aus irgendeiner Hölle beschwören. Da sich die Welten des Achird-Systems fest im Zeitalter der Wissenschaft befinden, werden Berichte über echte Magie in der Regel ignoriert oder „rational“ wegerklärt.
Übermenschen haben Gairon und Imilas immer schon in irgendeiner Form beeinflusst. Heute sind superintelligente Wissenschaftler und Superroboter das Tagesgespräch, während heroische Raumfahrer Gefahren auf fremden Planeten begegnen. Früher haben Magier und ungewöhnlich fähige Schwertkämpfer die Geschicke der Welt bestimmt. Übermenschen sind aus der Geschichte der beiden Planeten schlicht nicht wegzudenken.
Die Charaktere in Kosmo Kayzer mögen oft bescheidene Ursprünge haben, aber eines sind sie immer: von zentraler Bedeutung! Egal, welches Machtniveau die Charaktere haben und welchen Verlauf der Konflikt zwischen Gairon und Imilas nimmt – es sind die Taten der Spielercharaktere, die den Ausschlag geben. Sie sind das Zünglein an der Waage, an dem das Schicksal zweier Welten hängt. Ob ihnen (und den Welten) das klar ist, oder nicht.
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